Sonntag, 18. Juli 2010

Meine erste TaTüTa


Ja, ich hab auch so ein Täschchen genäht. Der Sinn erschließt sich mir zwar noch nicht so ganz, aber meiner Oma gefiel es so gut, dass sie gleich 5 Stück nachorderte "um mal was zum Verschenken zu haben".
Gut, wenn die Tücher so verpackt sind, schafft meine Kleine es nicht, sie komplett auszuräumen und zu zerreißen. Besonders wenn ich den Verschluss der Packung nach hinten lege. Und ich muss die süßen kleinen Stoffreste nicht mehr wegwerfen - sowas tut mir immer im Herzen weh!

Die Muttertagsgeschenke für meine Mutter und meine Oma
















2 Körnerkissen, noch ratzfatz am Samstag abend genäht. Wäre noch schneller gegangen, wenn nicht ständig die Körner in die Steppnaht gerutscht wären. Falls jemand einen Tipp für mich hat, wie man das vermeiden kann, wäre ich sehr dankbar!

Wieder eine Resteverwertung


Der karierte Stoff stammt von einem alten Hemd meines Vaters, der gestreifte war ein altes Shirt von mir.
Beim Kleid habe ich wieder den Burda-Schnitt verwendet. Und die vorhandenen Knopflöcher und Säume genutzt. Außerdem das erste Mal fertiges Schrägband verarbeitet. Seitdem mache ich runde Säume am liebsten damit.
Den Hosenschnitt habe ich selbst "gebastelt". Nur um zu sehen, ob ich überhaupt noch nähen kann.

Meine ersten beiden Werke.



Das linke Kleid entstand nach einem Burda-Schnitt aus einem alten, bereits halb genähten Damenrock. Das schwierigste an der Geschichte war, den Rock aufzutrennen und die seit Jahren genähten Nähte wieder glatt zu bekommen.
Für das rechte Kleidchen (oder eher Shirt) musste ein altes Nachthemd meiner Oma herhalten. So dünnen Jersey will ich nie wieder nähen!